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Ambulante Operationen

VIELE OPERATIONEN KÖNNEN AMBULANT GEMACHT WERDEN.

In unserer Praxis werden regelmäßig ambulante Operationen in Vollnarkose oder auch örtlicher Betäubung durchgeführt.
Hierfür steht uns ein speziell ausgestatteter Operationsraum mit allen für das sichere Durchführen von Operationen mit der dazu gehörigen Narkose notwendigen technischen Einrichtungen zur Verfügung.
In einem Vorgespräch in unserer Praxis wird geprüft, ob für die sichere Narkose noch weitere Voruntersuchungen erforderlich sind. Diese werden dann von uns veranlasst.
Nach der durchgeführten Operation können die Patientinnen meistens nach etwa 1 Stunde die Praxis verlassen. Vorher wird sowohl von uns als auch von den Narkoseärzten noch ein kurzer Check gemacht. Die Patientinnen bekommen ausführliche Verhaltensmaßregeln und eine Notfall-Handynummer mit auf den Weg. Eventuell notwendige Rezepte für Schmerzmittel und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen werden ausgefüllt.

In den Infoseiten stellen wir Ihnen einige typische Eingriffe vor, die in unserer Praxis durchgeführt werden. Dazu gehören die Hysteroskopie, die Ausschabung, LEEP-Konisation, Brust-Eingriffe und Eingriffe am äußeren Genital, auch das Einlegen oder Entfernen einer Spirale in Narkose.
Außerdem können Sie sich hier unsere Checkliste für ambulante Operationen downloaden.

NARKOSEÄRZTE

Für die Narkosen sind bei uns die Anästhesisten Dr. Sabine Freisenich und Dr. Jan-Hatto Freisenich zuständig. Beide haben langjährige Erfahrung bei ambulanten Narkosen.

MEIN FRAUENARZT OPERIERT SELBER NICHT.

Viele Frauenärztinnen und Frauenärzte haben ihre Schwerpunkte auf andere Gebiete der Frauenheilkunde und Geburtshilfe verlagert und operieren selber nicht mehr.
Dennoch brauchen Sie deshalb nicht auf einen ambulanten Eingriff zu verzichten. Ihre Frauenärztin/ Frauenarzt kann Sie dazu an uns überweisen. Wir sprechen dann einmal vor der Operation den Ablauf durch, sie kommen am vereinbarten OP-Tag zur Operation in unsere Praxis, und Sie rufen am Tag nach der Operation einmal noch in unserer Praxis an, um uns Ihr Befinden mitzuteilen. Die gesamte Nachbehandlung liegt dann wieder in den Händen Ihrer vertrauten Frauenärztin/Frauenarzt. Einen OP-Bericht bekommen Sie am OP-Tag beim Verlassen unserer Praxis gleich ausgehändigt inklusive evtl. Krankschreibung und notwendiger Schmerzmedikamente. Der Befund der feingeweblichen Untersuchung geht Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt direkt vom Pathologischen Institut zu.

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